Presse
Basler Zeitung, Januar 2008
«Seine Bildsprache ist das Sichtbarwerden der grossen Fragilität unserer Lebens- und Denkräume.»
Ute Stoecklin
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Programmzeitung, Januar 2009
«Man taucht in glühende Farbräume, folgt fragilen Strichen und zunehmden sich auflösenden Formen, die von der Sehnsucht nach Ruhe, Kraft, Stille und Einfachheit erzählen.»
Dagmar Brunner
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Wochenblatt, Januar 2008
Basler Zeitung, Oktober 2002
«Andreas Hausendorfs Bilder drängen sich nicht auf. Sie haben eine Offenheit, die nicht auf den ersten Blick alles Preis gibt, die in jedem Betrachter etwas Eigenes Berühren und bewegen.»
Barbara Reinahrd
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«Visuelle Erlebnisse setzten zwar den Malprozess in Gang, der Drang zur Gestaltung führt aber den Pinsel.
Es entstehen monochrome Farbflächen mit vage gehaltenen zeichenhaften Formen in einem rhythmischen Bildaufbau von grosser Tiefe.»
Renate Dürst
Badische Zeitung, September 1989
Andreas Hausendorf Rene Küng Kurt Aeberli Janos Nemeth Stephanie Grob Bodo Stauffer Karin Schaub Beatrice Steudler
Ansprache zur Ausstellungseröffnung
PRgrammzeitung, 1999
«Ein Bild muss geschehen können." Geschehen lassen, heisst für Andreas Hausendorf warten auf den richtigen Augenblick der Eingebung im dialogischen Prozess mit dem Malgeschehen.»
Christine Jossen
Forum Flüh, So
«Auf den Leinwänden von Andreas Hausendorf überwiegen Erdfarben, Brauntöne, Grau und Schwarz in feinsten Nuancen und Schattierungen. Linien und Zeichen setzen Strukuren, Sand und Asche Beigaben geben der Bildfläche eine taktile Qualität.»
Dagmar Brunner
Wochenblatt, 2005
Basler Zeitung, Juni 1987
«Die abstrakt- informellen Bilder von Andreas Hausendorf ziehen förmlich an, strahlen Wärme und nehmen ein, ohne dass man an eine bestimmtes Motiv denken müsste. So wie ihre Kraft unter der Oberfläche verborgen bleibt, und auch die Natur nicht alle ihre Geheimnisse preisgibt.»
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Basler Zeitung, September 1990
Basellandschaftliche Zeitung, Oktober 1989
«Seit der ersten Ausstellung im Imbergässlein hat sich das malerische Schaffen des Künstlers Andreas Hausendorf enorm entwickelt. Er zeigt 40 neue Positionen von grossen Aussagekraft auf drei Etagen.»
Stefi Plattner
«Impulsive Malgesten in vielen Schichten mal fliessender mal krustiger Farbe verstärken den Eindruck von heftigen Energien die nach Form, nach Werden drängen: Evolutionen»
Annemarie Monteil